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Ferien und neues von der illegalen Goldmine

Bernd, unser lieber Freund und ehemaliger Volontär, kam uns diesen Monat besuchen. Da er unseren Betrieb, die Kühe und die Hunde sehr gut kennt, hat er uns angeboten für eine Woche auf alles aufzupassen. Vielen herzlichen Dank dafür! Damit hat er uns einen kurzen, aber dringend benötigten Urlaub ermöglicht. Für uns waren die letzten Wochen bzw. Monate extrem kräftezehrend. Die illegale Mine und der Vorfall mit dem Diebstahl der Wildkamera hat uns viel Zeit und Geld aber vor allem auch Nerven gekostet. Die Anzeige gegen den Dieb läuft und im März werden sowohl wir als auch er eine Aussage bei der Kriminalpolizei der Provinz Napo machen müssen.

Unsere Ferien starteten wir in den Thermalquellen von Papallacta, wo sich Joëlle morgens um 6.00 Uhr für eine gute Stunde allein in den Pool setzen konnte. So ein Ferienbeginn ist perfekt! Ab da, waren wir für eine ganze Woche in den Anden, der sogenannten Sierra, unterwegs. Wir besuchten unseren Freund Joep im Parque Condor in Otavalo. Bei dieser Gelegenheit besuchten wir natürlich auch den bekannten und sehr bunten Touristenmarkt von Otavalo, wo wir uns mit neuen Hosen und Michi mit einer warmen Wolljacke für die diesjährige Reise in die Schweiz eindeckten. Ebenfalls besuchten wir zwei Kraterseen. Der eine, Laguna de Cuicocha, ist bekannter und wird sowohl von einheimischen als auch von ausländischen Touristen rege besucht. Der andere, Laguna de Mojanda, ist nicht so bekannt und wird vor allem am Wochenende vorwiegend von einheimischen Touristen besucht.

Da wir die Sierra noch nicht so gut kennen, wollten wir unbedingt auch nach Quilotoa. Dort gibt es ebenfalls einen sehr bekannten Kratersee, man sagt es sei die schönste Vulkanlagune von Ecuador. Wir wollten zwei Nächte in Quilotoa bleiben. Dieses kleine Dorf befindet sich am Krater auf ca. 3900 m ü. M. Leider hat es an unserem Ankunftstag wie aus Kübeln geschüttet und wir konnten weder den Kratersee besuchen noch eine erste Wanderung unternehmen. Nach einer sehr schlechten Nacht, wegen der Höhe konnten wir kaum schlafen, sind wir am Morgen in einer Nebelsuppe aufgewacht. Da es nicht erkennbar war, ob das Wetter besser oder schlechter werden wird, sind wir losgegangen, um auf dem Kraterrand eine Rundwanderung zu machen. Nach ca. einer Stunde hat es wieder geregnet und stark gewindet. Von der Lagune war nichts sichtbar und wir entschieden, dass der Wind zu gefährlich ist und drehten um.

Im Hintergrund ist der Kratersee von Quilotoa nicht sichtbar

Da wir bereits eine schlechte Nacht hinter uns hatten und völlig durchfroren waren, entschieden wir uns diese Höhe zu verlassen und unsere letzte Nacht in Latacunga zu verbringen. Das befindet sich auf ca. 2700 m ü. M. was das Schlafen etwas angenehmer macht. Nicht weit von Latacunga ist Saquisili, wo immer donnerstags ein grosser Markt stattfindet, der grösste Markt in den Anden Ecuadors. Von allen umliegenden Tälern kommen die Einheimischen, um entweder Waren und Tiere zu verkaufen oder einzukaufen, es ist kein typischer Touristenmarkt. Als Tierliebhaber mit schwachen Nerven, sollte man den Tiermarkt besser nicht besuchen. Wir waren bereits 2009 einmal dort, damals zusammen mit Michis Eltern und Maura Weder, die uns im amaZOOnico besuchen kamen.

Nach einer Woche, in der wir nie unter 2500 m ü. M. waren, sind wir sehr froh wieder zu Hause im Regenwald zu sein. Zum einen, weil wir die Höhe nicht mehr so gut vertragen und zum anderen, weil es hier so schön warm ist. Nun konnten wir endlich auch mal etwas rumreisen und das Land, in dem wir wohnen etwas besser kennenlernen. Manchmal haben wir den Eindruck, dass die Leute, die uns besuchen kommen Ecuador fast besser kennen als wir selbst. Wir konnten richtig gut abschalten und auf andere Gedanken kommen. Nochmals vielen Dank dafür lieber Bernd, wir freuen uns schon darauf, wenn du uns das nächste Mal besuchen kommst 😊.

Während unseres Urlaubs fand eine erste Operation zur Bekämpfung der illegalen Mine am Rio Rodriguez statt. An der Aktion waren Polizei, Staatsanwaltschaft und Militär beteiligt. Dabei wurden ein Bagger, eine Z-Siebmaschine, Diesel und Bargeld beschlagnahmt. Eine Person wurde festgenommen. In der offiziellen Mitteilung ist die Rede davon, dass die angrenzenden Gemeinden den Behörden dankbar für das Eingreifen sind. Das ist sehr gut so, denn somit sind sowohl Selva Viva und dessen Anwalt als auch wir aus der Schusslinie. Es war ein guter Tag für die mehr oder weniger offiziell Beteiligten, die den Wald schützen und nicht ausbeuten wollen. Damit ist dieses leidige Kapitel aber noch nicht zu ende. Jetzt gilt es weiterhin zu beobachten, ob nicht wieder gearbeitet wird.

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Dies und Das

Michi ist gerade zu Besuch in der Schweiz um seine Familie und Freunde zu besuchen. In der Zwischenzeit ist Joëlle darum bemüht den Tagesbetrieb der Finca Don Sigifredo aufrecht zu erhalten. Dies natürlich immer in Rücksprache mit Michi der genau weiss, was ansteht und dringend erledigt werden muss. Da im Moment Erntezeit für Kakao ist, konnten wir bereits eine gute Menge verkaufen. Alles was ab jetzt noch geerntet und verkauft werden kann, ist Gewinn. Darüber freuen wir uns besonders, da bis jetzt dieses Geschäft leider eine „Nullrunde“ war. Ebenfalls haben wir Bambus eingekauft, immunisiert und getrocknet. Im Moment ist hier Regenzeit weshalb das Besonnen und Trocknen länger dauert als „normal“. Aber es muss dringend erledigt werden, da wir die Stangen die zum Besonnen draussen stehen rein nehmen müssen um Platz zu schaffen für die Stangen die sich noch im Immunisierungsbecken befinden. Je länger die Stangen draussen den momentan sehr wechselhaften klimatischen Bedingungen ausgesetzt sind umso grösser ist die Gefahr, dass die Stangen aufplatzen und somit nicht mehr brauchbar sind. Und je länger die Stangen im Immunisierungsbad verbleiben je grösser ist die Gefahr, dass sie durch zu langes Wässern kaputt gehen.

Das Herausnehmen der Stangen ist schwere Arbeit

Michi hatte vor seiner Abreise ein Schild für unsere Bambusanlage hergestellt. César und sein Bruder Lino haben letzte Woche die nötige Installation für die Aufhängung des Schildes gebaut. Jetzt haben wir endlich einen offiziellen Namen für diesen Teil unserer Finca: Wamak Wasi. Das bedeutet in der Sprache der Kichwas Haus des Bambus – Wamak = Bambus, Wasi = Haus. Weitere Informationen zu unserem Bambusprojekt finden sich hier: https://fincadonsigifredo.ch/site/wamak-wasi/.

Unser treuer Freund und alter „Grosspapi“ Sinchi lebt ein noch immer sehr lebenswertes Leben. Er freut sich jeden Morgen und Abend auf sein Essen was er mal genüsslicher und mal weniger Glücklich zu sich nimmt. Zudem können wir ihm immer wieder mal eine grosse Freude bereiten in dem wir ihm einen Knochen oder ein anderes Leckerli geben. Er wackelt eher langsam aber irgendwie zufrieden ums Haus herum. Jedoch hat er im Moment das grosse Problem, dass Michi nicht hier ist und er ihn immer mal wieder suchen geht. So kommt es vor, dass er sich auf eigene Faust Richtung Bambusanlage begibt. Das ist für einen jungen Hund überhaupt kein Problem. Aber unser alter Sinchi hört nicht mehr gut und sieht nicht mehr viel. Der Weg dahin führt ein Stück der Strasse entlang was für ihn, ohne Begleitung durch uns, recht gefährlich werden kann. Heute hat der „alte Gwaggli“ aber den Vogel abgeschossen in dem er César hinterherlatschte als dieser die Kühe kontrollieren ging. Sinchi ist eher langsam unterwegs weshalb César, in Begleitung unseres jungen Hectors, nicht merkte dass sie „verfolgt“ werden. Sie waren natürlich viel schneller als Sinchi unterwegs und obwohl Hector immer mal wieder zurücklaufen wollte, hat sich César selbstverständlich keine Gedanken gemacht. Die Kühe befinden sich im Moment auf unserer obersten und hintersten Weide was für Sinchi einen Marsch von mind. 20 bis 25 Minuten bedeutete. Als dann César merkte, dass der Grosspapi auch da war hat er sich recht erschrocken. Er mochte sich nicht vorstellen was ihm unterwegs alles hätte zustossen können und war unendlich froh als er ihn wohlauf wieder zurück zu Joëlle brachte. Jetzt liegt Sinchi völlig erschöpft aber glücklich in seinem Bettchen. Bleibt nur zu hoffen, dass er die nächsten 10 Tage, bis zu Michis Rückkehr, ruhig bleibt und nicht noch einmal das Gefühlt hat er könne auf der Suche nach Michi Berge besteigen.

Sinchi nach seinem Abenteuer

Auch Bombi hat sein Alter und gehört zu den Pensionären in unserem Haus. Schon früher hat er sich nicht so gerne weit weg bewegt, was sich mit zunehmendem Alter nicht gebessert hat. Unser guter, alter Hund bleibt gerne zu Hause wo er hervorragend auf das Haus aufpasst. Im Gegensatz zu Sinchi hört er noch recht gut und bellt zuverlässig wenn etwas nicht so ist wie es sein sollte.

Unser lieber Bombi

Die beiden jungen Hunde, Yuma und Hector, lernen im Moment noch viel von den beiden alten Kameraden. Natürlich haben sie Flausen im Kopf und sind bereit für alles Mögliche. Deshalb reissen sie manchmal aus und bleiben dann stundenlang weg. Was sie in dieser Zeit anstellen wissen wir nicht. Da sie nach ihrer Rückkehr normalerweise völlig fertig und extrem hungrig sind gehen wir davon aus, dass sie nicht zum Jagen unterwegs sind. Wahrscheinlich rennen sie einfach herum und verfolgen alle möglichen Spuren die spannend riechen. Auch Sinchi ist in seinen jungen Jahren immer wieder ausgebüxt und hat sich erst mit zunehmendem Alter beruhigt.

Was Yuma und Hector wohl gerade aushecken?
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Weihnachten an Neujahr

Wir hoffen, dass ihr alle gut ins neue Jahr gestartet seid. Für uns war der erste Tag im 2023 so etwas wie verspätete oder auch zwölf Monate zu frühe Weihnachten. Tina und Thomas, Michis Bruder und seine Partnerin, kamen uns besuchen. Sie sind am ersten Januar angekommen und haben natürlich viele Geschenke und super Leckereien aus der Schweiz mitgebracht. Wir möchten uns bei allen recht herzlich bedanken für die vielen schönen Überraschungen. So ins neue Jahr zu starten war extrem schön. Am gleichen Tag kam auch Bernd zu uns. Er ist unser Volontär für die nächsten drei Monate. Bernd war vor ca. fünf Jahren schon einmal hier, aber damals als Volontär für die Schule. Jetzt hilft er bei uns mit und entlastet uns bei der Arbeit. Der arme hatte einen wirklich schwierigen Einstieg. Er hatte eine Woche Zeit alles zu lernen, was das Haus und die Haustiere betrifft, bevor wir ihn sechs Tage allein liessen. Wir nutzten die Gelegenheit und sind mit Tina und Thomas kurzerhand in den Urlaub gefahren.

Unterwegs nach Vilcabamba

Das war unser erster gemeinsamer Urlaub seit über 2,5 Jahren. Bernd kannte das Haus und die Region von früher schon und darum war er auch damit einverstanden. César war ja tagsüber für Hof und Tiere da. Wir fuhren mit unserem Auto nach Vilcabamba ins Hotel Izhcayluma um unsere Freunde zu besuchen. Das liegt gerade mal 650 km südlich von unserer Finca. In der Schweiz wäre das eine 6-Stunden Fahrt hier sind es 11 Stunden wenn man entlang des Amazonasbeckens fährt oder 14 Stunden über die Anden. Es war eine sehr schöne Zeit und wir konnten uns mal etwas erholen. Klar sind sechs Tage kurz ja eher sogar zu kurz, aber wir nehmen was wir bekommen. Tina und Thomas sind dann weiter nach Cuenca und danach nach Galapagos gereist. Wir werden sie vor ihrem Rückflug nochmals in Quito treffen.

Unsere Rückfahrt führte uns über die Anden in zwei Tagen zurück nach Hause. Unterwegs haben wir sehr viele Eindrücke gesammelt. Nun wissen wir auch wieder warum wir im Regenwald leben. Bei uns ist es einfach wärmer und viel, viel grüner. OK, es gibt in den Anden keine stechenden Insekten aber man kann ja leider nicht alles haben. Bernd war schon etwas erleichtert als wir wieder zurück waren. Er hat es super gemacht und alle Tiere sind wohl auf.

In der Zwischenzeit ist die Arbeit aber nicht stehen geblieben. Für das Bambushaus auf der Insel hatten wir begonnen die Fundamente zu giessen. Wie bereits erwähnt wird das Haus auf Stelzen gebaut zum Schutz bei Hochwasser. Michael will mit diesem Modellhaus aufzeigen, dass man beim Bauen komplett auf Holz verzichten kann. Darum machen wir die Stelzen aus gebrauchten Autoreifen und verzichten auch da auf Verschalungsbretter. Mit Zement gefüllte und in den Boden eingelassene LKW-Reifen dienen als Fundamente.

LKW-Reifen im Boden eingelassen
Mit Zement gefüllte Reifen

Um zwölf solche Pfeiler mit Zement zu füllen braucht es eine beachtliche Menge Sand und Steine, was alles  zum Bauplatz auf die Insel getragen werden muss. Da haben wir uns betreffend des Aufwands ordentlich verschätzt und es hat zwei volle Arbeitstage länger gedauert als dies vorgesehen war. Jetzt müssen wir schauen wo wir das wieder einsparen können. Michael kann vieles, aber mit Zement da kennt er sich überhaupt nicht aus. Und da er das weiss hat er darum von Anfang an einen Spezialisten angestellt. César hatte den Auftrag die Zementierungsarbeiten während unserer Abwesenheit zu überwachen. Jetzt muss das Ganze erst richtig aushärten und dann können wir darauf aufbauen.

Transport über den Arajuno im Kanu

Fair Trade ist uns persönlich sehr wichtig und gerade deshalb wollen auch wir niemanden ausnutzen. In der ersten Januarwoche hat uns Leo, ein Bekannter von uns, eine grosse Menge Bambus Gigante angeboten da er in einer finanziellen Notlage war und dringend Geld benötigte. Wir hatten bei ihm schon mal Bambus gekauft und in einem vorgängigen Beitrag auch darüber geschrieben. Damals hatten wir uns auf einen Preis pro Meter geeinigt. Doch wegen seines Notfalls wollte er uns gleich eine ganze Matte (bzw. Strauch) Bambus verkaufen. Ihm war egal wann wir die Stangen ernten würden aber er brauchte das Geld jetzt sofort. Michael kannte bereits die Dimensionen der Matten und hatte aufgrund dessen ein sehr konkretes finanzielles Limit vor Augen. Wir dachten, wenn wir eine durchschnittliche Matte für $1’000 kaufen könnten wäre das für uns ein gutes Geschäft. Er bot uns aber eine grosse Matte an und gab uns noch den Rest von der bereits vorgängig teilweise abgeernteten dazu und das für $1’000. Nun muss man wissen, dass man in Ecuador immer handelt. Wenn man also $800 erzielen möchte beginnt man bei  $1’200, so bekommt man dann auch was man möchte. In diesen 1 ¼ Matten stehen ca. 350 gute Halme und bei $1’000 bezahlen wir nur $3 pro 18 Meter was die Hälfte unter dem Durchschnitt im Einkauf ist. Wir staunten also nicht schlecht über das Angebot. Und wie gesagt hätten wir den Preis noch drücken können, das wäre aber nicht mehr fair gewesen und deshalb haben wir ihm dann ohne zu Handeln die $1’000 bezahlt. Leo war überglücklich das wir ihm den Preis zahlten und er strahlte über das ganze Gesicht. Der Vertag wurde dann auch gleich mit einer Chicha de Chonta (vergorene Palmfrüchte) beschlossen. Dies ist unsere lieblings Chicha die es nur saisonal gibt. Nun haben wir Riesen Bambus auf Vorrat eingekauft und hoffen nun auf grosse Aufträge, nicht dass wir dann noch darauf sitzen bleiben.

Das ist die gekaufte Matte

Mit den Aufträgen ist es leider so eine Sache. Wir hatten einen riesen Auftrag der über 10`000 Stangen betrug und dafür wurde auch bereits eine Anzahlung gemacht. Dieser Auftrag war auch der Grund weshalb wir unsere ganze Anlage so gross gebaut haben. Über Weihnachten wurden wir informiert, dass das Bauprojekt geplatzt ist. Das war für uns ein grosser Schock, den wir erst mal verdauen mussten. Uns war natürlich bewusst, dass wir mit dem Bau hoch gepokert hatten. Aber mit dem riesen Auftrag hätten wir unsere Investitionen wieder draussen gehabt. Einmal mehr haben wir wieder dazu gelernt und müssen schauen wie wir das mit der Vorauszahlung regeln. Unglücklicherweise haben wir es im Vertrag als Kredit für den Bau bezeichnet mit einer Rückzahlung in Form von Bambus. Der wird ja aber jetzt nicht mehr benötigt. Mal abwarten was die Vertragspartner meinen und bis wann sie das Geld zurückhaben wollen. Im Moment arbeiten wir an einem kleineren Auftrag für ein Hotel in der Nähe von Puyo. Benötigt werden 150 Stangen Bambus Gigante den haben wir bereits und 150 Stangen Guadua die sind gerade noch am trocknen. Hinzu kommen 200 m2 geöffneter Bambus (esterillas oder caña picada) oder auch Bambusbretter genannt. Wir werden nächste Woche die noch fehlenden 100 m2 produzieren.

Im Moment ist Blütezeit des Kakaos. Unsere Bäume tragen sehr viele Blühten da wir rechtzeitig mit dem Baumschnitt fertig waren. Nun hoffen wir auf eine grosse Ernte, welche wir in ca. drei Wochen beginnen werden können.

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